Einrichtungen tauschen in der Brüdergemeine ihre Erfahrungen aus

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Grafik: Stephanie Piehl (Titel der Broschüre ""Gemeinsam in Rixdorf")

Wie kann die gemeinwesenorientierte Arbeit im Kiez zu Zeiten der Kontaktbeschränkungen gelingen? Mit dieser Fragestellung haben sich am 28. Oktober 2020 verschiedene Einrichtungen aus Rixdorf zu einem Austausch in der Brüdergemeine getroffen.

Das Team des Projektträgers SmArt hat die im Rahmen der Initiative »Rixdorf Vernetzt« organisierte Veranstaltung moderiert. Gemeinsam mit den im Bereich der Gemeinwesenarbeit tätigen Einrichtungen im Kiez tauschten sich die anwesenden Akteure über ihre Erfahrungen während der herausfordernden Covid-19-Zeit aus. Hintergrund der Initiative ist die bevorstehende Fusion der QM Gebiete Ganghoferstraße und Richardplatz Süd.

Multimediale Zusammenarbeit
Der Austausch hat deutlich gemacht, dass die Beteiligten sehr individuell auf die neuen Gegebenheiten reagierten: Manche Einrichtungen kommunizieren über WhatsApp mit ihren Besucher*innen, andere über Email, Rundberiefe oder Telefongespräche.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung waren sich am Ende einig: Die Digitalisierung spielt für das Gemeinwesen eine zunehmend wichtige Rolle, weshalb Mut zur Lücke manchmal angebracht und entlastend sei. Einig waren sie sich auch darüber, dass eine übergreifende, den gesamten Stadtteil berücksichtigende Arbeit mit einem Austausch zwischen den Einrichtungen und einer gegenseitigen Unterstützung für die Zeiten der Kontaktbeschränkung und darüber hinaus im Zentrum stehen sollte.

Text: www.quartiersmanagement-berlin.de/ QM Richardplatz-Süd

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