Einladung zur
1. Kiezkonferenz im Quartier Ganghofer Straße

Eingeladen sind alle hier lebenden Erwachsenen und Jugendlichen im Gebiet Ganghoferstraße. In einem lockeren Rahmen sind alle Anwohner, Freunde und Nachbarn gefragt, ihre Wünsche einzubringen und ihr Wohnumfeld mitzugestalten. In Arbeitsgruppen können alle Interessierten gemeinsam Ideen entwickeln, was im Gebiet Ganghoferstraße verbessert werden kann.
In den letzten Wochen hat das Institut TOPOS Stadtforschung eine Befragung im Kiez durchgeführt, in der es um die Bedürfnisse, um Kritikpunkte und um Verbesserungsvorschläge der Anwohner ging. Auf der Kiezkonferenz werden die so gefunden Themen in Gruppen besprochen, es werden Lösungsansätze entwickelt und Projektideen geschmiedet. Auch nach der Konferenz können die Projektgruppen ihre Vorschläge weiter entwickeln.
TOPOS Stadtforschung organisiert gemeinsam mit dem Quartiersmanagement die Konferenz.

Samstag, 7. Mai 2011, 11 bis 16 Uhr
in den Räumen der Brüdergemeine, Kirchgasse 14-17, 12043 Berlin

(-> Flyer zur Kiezkonferenz mit detailliertem Programm, PDF)

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Tag der offenen Gärten
Die verborgenen Gärten im Böhmischen Dorf

1737 gestattete Friedrich Wilhelm I. die Ansiedlung böhmischer Exulanten in Rieksdorf, die wegen ihres evangelischen Glaubens vertrieben wurden. Diese Anhänger der Herrnhuter Brüdergemeine bauten ihre eigene Kirche und siedelten in einem eigenen Bereich abseits des Dorfangers, entlang der heutigen Richardstraße. Heute noch leben in den meisten Häusern Nachfahren der Glaubensflüchtlinge, die Ihnen einen Einblick in Ihre Gärten gewähren.
(Flyer zum Download, PDF 264 kb)

Samstag/Sonntag, 28. und 29. Mai 2011 von 12 bis 18 Uhr
Kirchgasse und Richardstraße
Eintrittskarten: Kirchgasse 11, 2€

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Themen der Kiezkonferenz: Bildung und Öffentlicher Raum
Treffen der Arbeitsgruppen

Auf der Kiezkonferenz am 7. Mai haben sich zwei Themen heraus kristallisiert, die die Menschen im Kiez stark bewegen: Bildung und öffentlicher Raum. Um die Schwierigkeiten und Perspektiven diskutieren zu können und um konkrete Vorschläge zu erarbeiten, haben sich zwei Arbeitsgruppen gebildet.

Die AG Bildung trifft sich am Donnerstag, 12. Mai im Quartiersbüro, Donaustraße 78 (Ecke Rosegger).
Die AG Öffentlicher Raum trifft sich am Montag, 16. Mai um 18 Uhr ebenfalls im Quartiersbüro.

Alle, die sich für diese Themen interessieren und mitarbeiten möchten, sind herzlich eingeladen mitzumachen.

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Es ist soweit!Ideenaufruf für den Quartiersfonds 3!

Der Quartiersfonds 3 ist zur Förderung von Projekten ab 10.000 Euro vorgesehen, die im Quartiersmanagement-Gebiet Ganghoferstraße umgesetzt werden sollen und frühestens am 01.07.2011 beginnen. Sie können auch mehrjährig bis Ende 2012 angelegt sein.

Mögliche Themenfelder sind

• Verbesserung von Bildungschancen für Kinder und Jugendliche oder die Fort- und Weiterbildung für Erwachsene
• Stärkung der Partizipation verschiedener im Gebiet lebender Gruppen
• soziale und ethnische Integration
• Verbesserung des Wohnumfeldes
• Stärkung der lokalen Ökonomie
• Gesundheitsförderung
• …

Verwenden Sie bitte diesen Projektsteckbrief zur Skizzierung Ihrer Idee.

Wir freuen uns über Projektanträge und Ideen für den Quartiersfonds 3, die bis Sonntag, den 8. Mai, eingegangen sein müssen. Bei grundsätzlicher Förderfähigkeit Ihrer Idee wird der Quartiersrat am 25. Mai über die Realisierung Ihres Projektvorschlags entscheiden.

Hier können Sie den Ideenaufruf für QF3-Projekte als PDF herunterladen.

Ihr Team Quartiersmanagement Ganghoferstraße

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Neues Familienzentrum in der Kita Mosaik

Am 7. April startet in der Kita Mosaik der erste Kurs des neuen Familienzentrums. Die Angebote richten sich ausdrücklich auch an Familien, deren Kinder zuhause oder in anderen Kitas betreut werden. Grundgedanke des Familienzentrums ist die Unterstützung und Förderung von Eltern durch Kurse und Gesprächsangebote. "Wer Eltern fördert und stark macht, hilft letztlich vor allem auch den Kindern", so Kita-Leiterin Frau Valjevčić. Finanziert wird das Familienzentrum aus dem Quartiersfonds 3.

Hier finden Sie die Termine von April bis Juni

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Festlegung der Aktionsfondsjury

Am 14. April wurden die Mitglieder der Aktionsfondsjury neu bestimmt. Die Aktionsfondsjury besteht aus Anwohnerinnen und Anwohnern des Quartiersmanagement-Gebietes Ganghoferstraße. Sie entscheiden eigenverantwortlich über die Verwendung öffentlicher Mittel, die im sogenannten Quartiersfonds 1 zur Verfügung stehen. Damit sollen Projekte, Aktionen oder Initiativen gefördert werden, die beispielsweise das nachbarschaftliche Zusammenleben fördern, das Wohnumfeld aufwerten, die Stadtteilkultur unterstützen oder Selbsthilfe fördern.

Insgesamt sind nun zehn von maximal zwölf Plätze in dem Gremium belegt - wer also noch mitarbeiten, mitbestimmen und mitentscheiden möchte, ist willkommen: Die Jury trifft sich etwa alle zwei Monate. Genaueres finden sie hier.

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Gründungsaufruf: Bündnis für eine "Soziale Stadt"

Die Kürzungen der Bundesmittel für das Programm "Soziale Stadt" hat auf breiter Ebene Proteste ausgelöst. Nicht nur die Akteure vor Ort sehen eine positive Entwicklung benachteiligter Stadtquartiere und den sozialen Frieden gefährdet. Ein Verbund aus Wirtschafts-, Wohlfahrts- und kommunalen Verbänden hat deshalb zur Gründung eines Bündnisses für eine "Soziale Stadt" aufgerufen [weitere Infos]

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Im Alten Museum
Vielfalt! Mitmach-Ausstellung zu Toleranz

für Kinder von 2 bis 8 Jahren und ihre Eltern
Eine Wanderausstellung des Vereins „Mit allen Sinnen lernen e. V.“ in Kooperation mit INA.KINDER.GARTEN gGmbH, Kulturamt Neukölln, Volkshochschule Mitte und Neukölln, gefördert von der Jugend und Familienstiftung des Landes Berlin vom 15. März bis 15. Mai 2011 im Alten Museum Neukölln, Ganghoferstr. 3 [weitere Infos]

Den Flyer zur Ausstellung können Sie hier herunterladen.

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Kleider der Heimat

In der Mensa der Eduard-Mörike-Schule gab es keinen freien Platz mehr: Am Freitag, den 25. Februar stellten die Frauen des Mutter- und Kindtreffs Shehrazad traditionelle Kleider aus ihren Heimatländern vor, die sie selbst genäht hatten. [weitere Infos und Bildergalerie]

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"Soziale Stadt" in Berlin vorerst gerettet

Das Land Berlin wird die Kürzungen der Bundesregierung für das Förderprogramm "Soziale Stadt" mit eigenen Mitteln komplett kompensieren.

Das hat der Senat auf seiner Sitzung am 8. Februar beschlossen. Wenn auch der Haushaltsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses am 16.02.2011 dem Vorschlag zustimmt, sind die Projekte der "Sozialen Stadt" für 2011 und 2012 in der Hauptstadt vorerst gesichert.
Das Programm werde auf gleichem Niveau wie 2010 fortgesetzt, so Stadtentwicklungssenatorin Junge-Reyer. Ansonsten wären Modellprojekte in den Bereichen soziale Integration und Bildung gefährdet.
„Wenn die Bundesregierung einerseits Berlin vorwirft, zu wenig für die Integration und die Bildung zu tun, gleichzeitig die Mittel dafür wegkürzt und sich dann beklagt, dass wir nicht schnell genug Fortschritte in den Problemkiezen machen, ist das unredlich und nicht hinnehmbar. Gerade die sozio-integrativen Modellprojekte sind ein wichtiger Pfeiler der positiven Entwicklung in den Quartieren. Wir werden uns die erfolgreiche Arbeit in den Kiezen nicht kaputt machen lassen. Mittel für Bildung und soziale Integration sind die beste Investition, die ich mir vorstellen kann.“

Dafür will das Land Berlin nun alle Kürzungen des Bundes durch den Einsatz weiterer Landesmittel aus dem Förderprogramm „Investitionspakt“ auffangen.

P. Strachovsky, QM Hellersdorfer Promenade

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Ab sofort:
Kostenlose Gewerbeberatung im Quartiersgebiet

Ab Januar berät Eberhard Mutscheller von der mpr-Unternehmensberatung kostenlos Gewerbetreibende im Kiez. Falls Sie mit Ihrem Geschäft in Schwierigkeiten stecken, Anträge stellen müssen, sich vernetzen wollen oder einfach nur neue Perspektiven suchen, können Sie sich direkt mit Herrn Mutscheller in Verbindung setzen oder am Donnerstag, den 24. Februar um 16 Uhr zur zweiten offenen Gewerbeberatung ins Quartiersbüro kommen. [weitere Infos]

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Das Handlungskonzept des Quartiersmanagements

Welche Ziele und Konzepte verfolgt das Quartiersmanagements Ganghoferstraße? Im Handlungskonzept 2011 erfahren sie alles über unsere Arbeit und über die Projekte im Kiez. Das Handlungskonzept können Sie hier als PDF-Datei einsehen oder herunterladen.