Unter dem Titel „AllerWeltsSuppen" fand im Juni ein kleines Suppenfest statt. Anliegen war es, in einem Stadtteil mit multikultureller Bevölkerung, Geschichten aus verschiedenen Ländern von den dargebotenen Suppen erzählen zu lassen. Suppe gibt es in jeder Kultur, sie schafft Heimat und Identität. Institutionen, Vereine, Einzelpersonen und die Gastronomie haben „ihre“ Suppe gekocht. Für die Gäste standen Schalen und Löffel bereit oder wurden von zu Hause mitgebracht. Damit wanderten die Besucher von Topf zu Topf. Die "Suppenstationen" boten auch Informationen und Gesprächsmöglichkeiten: Was ist das Besondere an dem Land/der Region, aus dem/der die Suppe stammt? Welche Erinnerungen verbinden sich mit dieser Suppe? Aus welchen Zutaten besteht die Suppe? Wer hat die Suppe gekocht? Für alle Gäste waren alle Rezepte erhältlich.
Außerdem fand eine Mitkoch Aktion für Kinder statt, bei dem Kinder unter Anleitung eine frische Suppe zubereiteten, sowie ein Kochduell, bei dem zwei Gruppen jeweils aus ihnen vorgegebenen Zutaten kreativ eine Suppe kochten (die Jungengruppe der "Street Players" und eine "Mädchengruppe" der Schule des Lebens).
Das Ganze wurde von einem kleinen musikalischen Programm und Straßenkünstlern begleitet.

3.500,00 Euro
Träger: Hussein Chahrour


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