TOLERANZ FÖRDERN – KOMPETENZ STÄRKEN
Noch in 2011 sollen Projekte in Nord-Neukölln initiiert werden, in denen Jugendliche, Erwachsene, auch ältere Anwohner und Anwohnerinnen aus Neukölln gefragt werden, was sie unter wechselseitigem Respekt verstehen. „Respekt“ meint hier nicht das Aufschauen zu einer Autoritätsperson, sondern den Respekt der Menschen unterschiedlicher nationaler oder kultureller Herkunft, unterschiedlicher Religion, der Respekt gegenüber Menschen mit unterschiedlichen Wertvorstellungen und unterschiedlichen Lebensstilen in Neukölln.Zum Auftakt des Lokalen Aktionsplans soll eine beteiligungsorientierte Plakataktion zum Thema „Respekt in der Vielfalt“ stattfinden. In die Aktion sollen möglichst viele und unterschiedliche Neuköllner Initiativen, Gemeinden, Vereine, Jugendeinrichtungen, Schulen u. a. einbezogen werden. Gemeinsam mit den Jugendlichen und auch den erwachsenen Neuköllnern und Neuköllnerinnen sollen Statements und Plakatentwürfe zum Thema „Respekt“ in Verbindung mit Vielfalt entwickelt werden. Für dieses Projekt werden ein Projektträger und auch Kooperationspartner gesucht, die sich an der Aktion beteiligen wollen.
Auch der direkte Austausch und die Debatte über unterschiedliche Wertorientierungen und universell gültige Werte, insbesondere unter den Eltern unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen, sollen über den Lokalen Aktionsplan gefördert werden. Dieses kann z. B. im Rahmen von Podiumsdiskussionen oder Runden Tischen in den Kiezen zu Werten der Weltreligionen, zu Grundrechten, Menschenrechten, Mobbingerfahrungen oder zu wechselseitigen Verletzungen geschehen. Je nach konkreter Problemlage sollen kleinräumig und spezifisch auf die Problemlagen zugeschnittene Veranstaltungen stattfinden, in denen sich die Beteiligten über ihre unterschiedlichen Wahrnehmungen austauschen und auf einen gemeinsamen Weg des Miteinanders verständigen. Aus Mitteln des Lokalen Aktionsplans sollen insbesondere die Kosten für die Moderation dieser Veranstaltungen, aber auch Nebenkosten für Öffentlichkeitsarbeit, Organisation etc. übernommen werden. Interessierte Vereine, Gemeinden, Projektträger werden gebeten, sich zur Abstimmung der Modalitäten an die Bezirkliche Kordinierungsstelle zu wenden. Um möglichst viele Menschen schnell und einfach über die Möglichkeiten des Lokalen Aktionsplans zu informieren, werden Vorschläge für kreative, originelle und möglichst beteiligungsorientierte Formen der Bekanntmachung gesucht.
Kontakt: Interessierte Projektträger werden dringend gebeten, sich so bald als möglich mit der Bezirklichen Koordinierungstelle in Verbindung zu setzen, um sich bezüglich der konkreten Zielstellungen des Lokalen Aktionsplans und des Antragsverfahrens beraten zu lassen.
Anprechpartnerin:
Maren Sierks,
Telefon: 90239-2004,
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!,
www.demokratischevielfaltneukoelln.de.
Abgabeschluss für die Projektvorschläge ist der 1.09.2011 (Datum des Poststempels).
Der Lokale Aktionsplan für Nord-Neukölln wird im Rahmen des Bundesprogramms „TOLERANZ FÖRDERN – KOMPETENZ STÄRKEN“ durch das Bundesministerium für Familie Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter www.toleranz-foerdernkompetenz-staerken.de
Street Players Herbstferien Programm 2011
Hier findet Ihr das Herbstferienprogramm der Street Players. Weitere Infos gibt es außerdem unter www.street-players.de.
Wenn Ihr auf die Tabelle klickt, öffnet sich eine größere Ansicht.
Quartiersratswahl am 2. November 2011
Wer kann wählen, wer kann gewählt werden? Alle, die im >> Kiez wohnen und mindestens 16 Jahre alt sind
Gewählt wird am Mittwoch, den 2. November ab 18:00 Uhr im Quartiersbüro in der Donaustr. 78 / Ecke Roseggerstraße. Sie können zu diesem Termin vorbeikommen und sich zur Wahl stellen und/oder über die KandidatInnen abstimmen. Eine Voranmeldung ist nicht nötig, würde aber dem Quartiersmanagement-Team die Arbeit erleichtern.
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Welche Projekte und Aktionen hilfreich sind, um die Lebensqualität im Gebiet zu verbessern, das wissen am besten die Menschen, die hier leben und arbeiten. Wofür die 300.000 Euro, die dem Quartiersgebiet zur Verfügung stehen, eingesetzt werden, sollen daher auch genau diese Menschen entscheiden: also Sie!
Die Entscheidungen werden im sogenannten Quartiersrat getroffen, an dem Sie zur Mitarbeit eingeladen sind, damit möglichst viele BewohnerInnen über die Zukunft des Gebietes entscheiden und Verantwortung übernehmen können.
Lassen Sie sich in den Quartiersrat wählen und beteiligen Sie sich an der Wahl!
Sami odredjivati razvitak kvarta
Od 2009. godine postoji uprava četvrti «Ganghoferstraße» (Quartiersmanagment). Ustrojena je kako bi zajedno sa stanovništvom, školama, vrtićima, obrtničkim ustanovama, itd., poboljšala životni standard. U to se ubraja miroljubiv odnos među ljudima različitih kultura i vjera, unapređivanje kulture te četvrti, okolica koja je vrijedna života, i što je najvažnije: poboljšanje mogućnosti obrazovanja naše djece.
Da bi postigli te ciljeve, 7.500 stanovnika četvrti «Ganghoferstraße» za provođenje sadržajnih projekata trenutno na raspolaganju ima otprilike 300.000 eura godišnje.
A koji su projekti od pomoći u poboljšanju kvalitete života, to najbolje znaju ljudi koji ovdje žive i rade. U koje će, dakle, svrhe biti upotrijebljeno tih 300.000 eura, trebaju zato odlučiti ti ljudi, to znači Vi!
Odluke se donose u upravnom uredu četvrti, u kvartovskom vijeću. Pozivamo Vas da u njemu sudjelujete kako bi po mogućnosti što više stanovnika moglo odlučiti o budućnosti četvrti i preuzelo odgovornost za nju.
Kandidirajte se za kvartovsko vijeće i sudjelujte na izborima!
Izbori su u srijedu, 2. studenog, od 18.00 sati, u upravnom uredu u Donaustraße 78 na uglu s Roseggerstraße. Imate mogućnost toga dana navratiti i ponuditi sami sebe za izbor i/ili izabrati drugog kandidata. Nije se nužno unaprijed prijaviti, ali bi nam time u svakom slučaju izašli u susret.
Mahallenizdeki gelişmeyi siz belirleyin
Berlin’de semt menajerleri 1999 yılından beri belirli mağduriyetler yaşanan mahallelerde oturanların katılımlarını harekete geçirerek çok sayıda proje geliştirdiler. Bu özyardımın amacı ise giderek artan sosyal ayrışım eğilimlerinin ve bundan kaynaklanan mahallindeki sorunların önüne geçebilmek. Bu da semtler için yeni olanaklar yaratıyor.
2009 yılında mevcut olan 30 bölgeye üç yeni bölge daha eklendi. Bunlardan biri Ganghoferstraße semt menajerleri.
Her bölgede merkezi aktör olarak semt menajerliği timi daima hazır bulunuyor. Ganghoferstraße timi bu bölgenin semt sakinleri, eğitim kurumları, sosyal kuruluşları ve işletmeleri ile birlikte şuana kadar 100 den fazla projenin uygulanmasına vesile oldu.
Projelerin alanlarüstü hedeflerinden misaller:
- Sosyal altyapının iyileştirilmesi (kreşler, okullar vs.)
- Entegrasyon ve hoşgörü içinde birlikte yaşam
- Daha fazla lisan öğrenimini teşvik, meslekte ilerleme ve kendini geliştirme olanakları
- Daha yüksek sağlık düzeyi
- Daha kaliteli konut ve yaşam alanları (mimari yapının değerinin artırılması, yeşil ve serbest alanların düzenlenmesi)
- Yerel ekonominin özendirilmesi
- Bölgede canlı bir kültürel yaşam
- Bölge sakinlerinin daha çok katılımı
- İş piyasasında daha çok imkân
Bu hedeflere ulaşabilmek için senede yaklaşik 300.000 € Ganghoferstraße bölgesinde uygulanan projeler icin mevcuttur. Hangi projelerin bu bölge için uygun ve gerekli olduğunu ve faaliyete gecmesi gerektiğini en doğru bu bölgede yaşayan ve çalışan insanlar karar verebilir. Yani siz!
Kararlar ayda bir defa düzenlenen bir jüride veriliyor. Bu jüri semt sakinlerinden, bu bölgenin eğitim kurumlarından, sosyal kuruluşlarından ve işletmelerinden oluşan bir kuruldur.
Eğer sizde yaşadığınız veya çalışdığınız semtinizin geleceği ile ilgili kararlar vermek istiyorsaniz, sorunların önüne geçmek ve çevreniz, yuvalarınız ve okullarınız ile ilgili sorumluluk almak istiyorsanız, jüriye katılın.
Jüri çarşamba günü, 2 kasım 2011 de, saat 18:00 da yeniden kurulacak. Semt menajerliği timiniz Donaustr. 78, hemen Roseggerstr. nin köşesinde.
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Ausschreibung von Fördermitteln für Integrationsprojekte
Ausschreibung von Fördermitteln für Integrationsprojekte
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) fördert in der Förderperiode 2012 gemeinwesenorientierte Integrationsprojekte für Zuwanderinnen und Zuwanderer mit dauerhafter Bleibeperspektive. Diese Unterstützung soll die gesetzlichen Integrationsangebote ergänzen.
Die Handlungsfelder dieser gemeinwesenorientierten Projekte sind nach den Richtlinien zur Förderung von Maßnahmen zur gesellschaftlichen und sozialen Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern die
- Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements,
- Stärkung der interkulturellen Kompetenz,
- Sucht-, Gewalt- und Kriminalitätsprävention,
- Stärkung mitgebrachter Kompetenzen anhand von ressourcenorientierten Ansätzen,
- Integration durch freizeitpädagogische Angebote und die
- Stärkung der Erziehungskompetenz der Eltern.
In Abhängigkeit von der Haushaltslage können im Jahr 2012 ca. 50 neue Projektvorhaben gefördert werden. Für die Förderung der ausgewählten Projekte kann eine jährliche Bundeszuwendung von bis zu 50.000 Euro, für Multiplikatorenschulungen bis zu 5.000 Euro bewilligt werden. Die Projektantragsteller haben sich mit einem im Einzelfall angemessenen Eigenmittelanteil an den Projektgesamtkosten zu beteiligen. Die Einbringung von Drittmitteln ist, sofern möglich, erwünscht.
Förderfähige Zuwendungsempfänger sind Verbände, Vertriebeneneinrichtungen, Kirchen, anerkannte Träger der politischen Bildung, Migrantenorganisationen, Kommunen und Einrichtungen, die in der Arbeit mit Zuwanderinnen und Zuwanderern auf überregionaler, regionaler oder lokaler Ebene tätig sind.
Thematische Schwerpunkte der Förderung im Jahr 2012 sind
- Stärkung des Selbstbewusstseins und der Selbstentwicklung von Menschen mit Migrationshintergrund,
- Förderung des interreligiösen Dialogs,
- Förderung des sozialen Zusammenhalts durch Etablierung einer Willkommenskultur,
- Förderung des Beitrags von Migrantenorganisationen zur Stärkung der Integration und des sozialen Zusammenhalts vor Ort,
- Interkulturelle Öffnung.
Die Frist zum Einreichen der Anträge endet am 31. Oktober 2011. Hierbei handelt es sich um eine Ausschlussfrist, d.h. später eingehende Projektanträge können bei der Projektauswahl leider keine Berücksichtigung finden. Ausgewählte Projekte können voraussichtlich zum 01. Juli 2012 beginnen.
Weitere Einzelheiten zu den Zielgruppen und dem Antragsverfahren können der öffentlichen Bekanntmachung auf den Internetseiten des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge entnommen werden.
Dort finden Sie auch weitere Informationen über die Förderrichtlinien und zum Thema "Gemeinwesenorientierte Projekte".
text: Aufruf BAMF
"Jede Stimme 2011"
Woche der symbolischen Wahlen auch in Neukölln vom 29.8. bis 4.9.2011

Auch bei den diesjährigen Wahlen zum Abgeordnetenhaus im September werden ca. 13% der in Berlin gemeldeten Menschen von der Wahl ausgeschlossen sein, weil sie nicht die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Um auf dieses bestehende Teilhabe- und Demokratiedefizit aufmerksam zu machen und eine öffentliche Debatte über die Ausweitung politischer Partizipationsrechte anzustoßen, findet vom 29.8. bis 4.9.2011 im Rahmen der Kampagne „Jede Stimme 2011“ berlinweit die Woche der symbolischen Wahlen statt.
Auch in Neukölln können dann Berliner/innen ohne deutschen Pass in über 15 Neuköllner Wahllokalen zur symbolischen Wahl schreiten - und zeigen, dass auch sie sehr wohl eine Stimme haben. Ein breites zivilgesellschaftliches Netzwerk von Neuköllner Vereinen, Einrichtungen und Freiwilligen arbeitet derzeit an der Organisation der Wahllokale. Wo die Neuköllner/innen ihr jeweils nächstgelegenes Wahllokal finden, ist einer Datenbank auf der Internetseite www.JedeStimme2011.de zu entnehmen.
Am Sonntag, den 4.9.2011 findet dann ab 16.00 Uhr im Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalderstraße 4, 10405 Berlin, die öffentliche Wahlparty und Abschlussveranstaltung statt.
Die symbolischen Wahlen werden außerdem von einer Medienkampagne sowie zentralen und dezentralen Informations- und Diskussionsveranstaltungen begleitet.
- Wann? Die Woche der symbolischen Wahlen findet vom Montag, 29.8. bis Sonntag, 4.9. statt.
- Wer? Die symbolischen Wahlen richten sich an alle Berlinerinnen und Berliner ohne deutschen Pass und über 18 Jahren.
- Wo? Die Adressen und Öffnungszeiten der Wahllokale sowie auch Hinweise auf Veranstaltungen finden Sie unter www.JedeStimme2011.de.
"Jede Stimme 2011" ist ein parteipolitisch unabhängiges Gemeinschaftsprojekt und wird koordiniert von den gemeinnützigen und ehrenamtlich arbeitenden Vereinen Jede Stimme e.V. und Citizens For Europe e.V. Die Neuköllner Wahllokale werden koordiniert durch das Projekt „Mitreden in Neukölln“ des Nachbarschaftsheims Neukölln.
Die Wahllokale im Ganghofer-Kiez:
Quartiersmanagement Ganghofer Straße, Quartiersbüro, Donaustr. 78 / Ecke Roseggerstr., Mo & Di 10.00-18.00 Uhr
Shehrazad, Roseggerstr.9, Mi & Do 12.30-17.30 Uhr
Lesen und Schreiben, Herrnhuther Weg 16, Fr 13.00-16.00 & Sa 12.00-16.00 Uhr
Aufbruch Neukölln, Uthmannstr.19, Mo bis Fr 10.00-16.00 Uhr
Mobiles Wahllokal während des Ramadanfestes auf dem Platz der Stadt Hof (Karl-Marx-Str./Ganghofer Str.): Fr 16.00-20.00, Sa 11.00-20.00 UhrWeitere Informationen zur Kampagne "Jede Stimme 2011" finden Sie auf der Webseite unter www.JedeStimme2011.de. Falls Sie Fragen haben oder sich beteiligen möchten, steht Ihnen Laura Kolland (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, 030-20 93 466 30) jederzeit gerne zur Verfügung.
Eröffnung des KinderKünsteZentrums
Freitag, 2. September 2011, 10 Uhr
Ästhetisch-musischen Bildungsangeboten kommt bei der Entwicklung der Persönlichkeit von Kindern eine besondere Bedeutung zu: Im kreativ-künstlerischen Prozess setzen sie sich mit ihren Alltagserfahrungen auseinander, können ihre Gefühle und Ideen nonverbal ausdrücken, ihre Identität und ihr Selbstwertgefühl stärken. Kulturelle Bildung ist unverzichtbare Grundlage für die Teilhabe an unserer Gesellschaft. Zur Wahrung der Chancengleichheit ist der Zugang zu kultureller Bildung »von Anfang an«, also in den Kitas gerade für Kinder aus Migrantenfamilien und bildungsfernen Schichten notwendig.
Im Kita-Alltag finden künstlerische Projekte jedoch bisher nur wenig Raum. Ausgehend vom großen Erfolg des 2009/2010 durch den Projektfonds Kulturelle Bildung geförderten Projekts »Kunst und Kultur im Kindergarten« entwickelten die Verantwortlichen mit Unterstützung von Experten das Konzept für ein berlinweit agierendes Kompetenzzentrum für frühkindliche kulturelle Bildung.
Das KinderKünsteZentrum ist Impulsgeber für stadtweit ausgerichtete innovative frühkindliche Bildungsangebote für die praxisorientierte Qualifizierung von Künstlern und Erziehern für die Entwicklung neuer Formen der Elternbildung für öffentliche Präsentationen in Mitmach-Ausstellungen und Mini-Festivals für den Aufbau eines Netzwerkes der frühkindlichen kulturellen Bildung in Berlin. Die erfolgreiche Zusammenarbeit im Vorläuferprojekt setzen der Verein Mit allen Sinnen lernen e. V und INA.KINDER.GARTEN gGmbH in der gemeinsamen Trägerschaft des KinderKünsteZentrums fort.
Grußworte
Claudia Zinke, Staatssekretärin für Bildung, Jugend und Familie
Thomas Härtel, Staatssekretär für Sport
Dr. Franziska Giffey, Neuköllner Bezirksstadträtin für Bildung, Schule, Kultur und Sport
Dr. Gerd Taube, Vorstandsvorsitzender Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ)
Wir laden Sie herzlich ein, mit uns den Start des KinderKünsteZentrums zu feiern!
Wir werden es gemeinsam zum Leben erwecken: Während die Erwachsenen den Eröffnungsreden lauschen, arbeiten Künstler mit Kindern zwischen 2 und 8 Jahren. Alle Gäste können sich im Anschluss von der Kreativität, die aus dieser Zusammenarbeit erwächst, überzeugen!
Wir freuen uns auf kleine und große Gäste!
Karen Hoffmann, Mit allen Sinnen lernen e. V.
Regine Schallenberg-Diekmann, INA.KINDER.GARTEN gGmbH

»Der wahre Sinn der Kunst liegt nicht darin, schöne Objekte zu schaffen. Es ist vielmehr eine Methode, um zu verstehen. Ein Weg, die Welt zu durchdringen und den eigenen Platz zu finden.«
Paul Auster
Kontakt:
Berliner Kompetenzzentrum für frühkindliche kulturelle Bildung
Ganghoferstr 3, 12043 Berlin
U-Bahn Station: Karl-Marx-Straße
Telefon: 030 36 460 869
Mobil: 0170 83 76 535
Ansprechpartnerin:
Karen Hoffmann, Leiterin KinderKünsteZentrum
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.kinder-kuenste-zentrum.de
Hand in Hand gegen Gewalt –
– Berliner Moscheen und die Alevitische Gemeinde zu Berlin setzen ein Zeichen!
Gewalt geht uns alle an und erfordert unser aller Handeln! Aus diesem Grund wenden sich mehr als 40 Berliner Moscheen, mehrere Vereine und die Alevitische Gemeinde zu Berlin mit einer Aktionswoche vom 9. September bis 15. September 2011 an Muslime und Nicht-Muslime in Berlin.
Den Auftakt bilden Freitagspredigten zum Thema Gewalt in ganz Berlin, denen sich zahlreiche Veranstaltungen in Form von Podiumsdiskussionen, Fachreferaten, Workshops, Moscheeführungen u. a. anschließen.
In gemeinsamen Gesprächen, die berlinweit in Moscheen, Vereinen und im Cem Evi (alevitisches Versammlungshaus) angeboten werden, sollen Fachexpertinnen und -experten, Vereine, Institutionen, Imame und alle anderen Interessierten bestehende Probleme und Ursachen von Gewalt aufzeigen und Lösungsansätze finden.
Die Aktionswoche „Hand in Hand gegen Gewalt – Berliner Moscheen und die Alevitische Gemeinde zu Berlin setzen ein Zeichen!“ wird unterstützt durch die Landeskommission Berlin gegen Gewalt.
-> Programm der Aktionswoche zum Download (PDF)
Aktion gegen Gewalt / bearb. C. Rackow
Kiezfest 2011 am 3. September
Im Ganghofer-Kiez lässt sich wunderbar feiern - wie jüngst auf dem Suppenfest oder auf dem letztjährigen Kiezfest.
Auch dieses Jahr wird es wieder ein Kiezfest geben, das als gemütliches Treffen der AnwohnerInnen und Akteure konzipiert ist. Die Akteure werden in der Donaustraße ihre Stände aufbauen, es wird ein buntes Bühnenprogramm geben und natürlich attraktive Angebote für Kinder und Jugendliche. Wie schon im letzten Jahr wird das Kiezfest von Hussein Chahrour organisiert.
Hinweis: Die in der Kiezzeitung "Der Ganghofer" angekündigte Einweihung der neuen Freifläche der Kita Brüdergemeine muss leider auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Grund sind Lieferschwierigkeiten beim Baumaterial.
Und das gibt es alles:
- Wanda e.V., Buggyparcours
- Verkehrsschulgarten, Fahrradparcours
- Kulturlabor Trial & Error, Upcycleworkshops & Kiezmobil
- Rixdorfer-Rüpel, Kollagen aus Naturmaterialien basteln
- Mosaik, Bewegungsparcours Wettspiele (Sackhüpfen, Eierlaufen u.U. auf einem Balken, Schubkarrenwettlauf)
- Josef Foos, Yoga Balance Übungen
- Bernhard Stelzl, Sport und Bewegung ohne Hilfsmittel nur mit eigener Kraft
- Moschee, Ebru Kunst und Kalligraphie
- Comenius Garten: Forschungswerkstatt
- Kinderkunstmuseum, Kunstaktion zu Familienvielfalt
- Geschmacks- und Geruchstest
- Tombola
- Schule des Lebens, Wissensquiz
- Skateboard Parcours
- Hüpfburg
Bühnenprogramm:
- 13:50 Uhr: Kinderprogramm “Kita Brüdergemeine“
- 14:00 Uhr: offizielle Eröffnung
- 14:15 Uhr: Brasilianischer Tanz “Locomotiva Do Frevo”
- 14:30 Uhr: Trommel aus Afrika mit Gesang “Moun Gwada & Friend´ s“
- 15:00 Uhr: Michael Jackson Performance von David Hermlin
- 15:10 Uhr: Cano Rapper
- 15:20 Uhr: Dina Bauch- & Schleiertanz
- 15:35 Uhr: Bewegung, Tanz und Musik für Kinder zw. 3 und 8 Jahren “Kleiner Stern“
- 15:50 Uhr: Rap “Street Players”
- 16:00 Uhr: "The Tap-Dance-Oldies", eine Seniorensteptanz-Gruppe
- 16:10 Uhr: “Rap”
- 16:20 Uhr: Breakdance “Richard-Grundschule“
- 16:35 Uhr: Bollywood Show ”Latifa Quamar“
- 17:10 Uhr: Trommelgruppe “AKI e.V.“
- 17:20 Uhr: CofM & Young CofM “Street- & Hip Hop Show“
- 17:30 Uhr: Chor der Eduard- Mörike- Schule
- 18:00 Uhr: Tombola
Kiezfest im Quartier Ganghoferstraße
Samstag, 3. September von 13.30 Uhr bis 18.30 Uhr
Donaustraße zwischen Rosegger- und Treptower Straße
Termine im Familienzentrum der Kita Mosaik August bis Dezember 11

Familienzentrum Mosaik im Ganghoferkiez lädt ein
Donnerstag, den 24. November 2011Gemeinsamer Besuch des ägyptischen Museums mit Führung

Foto: Dieter Schütz/ pixelio.de
Treffpunkt um 10.00 Uhr im Kita - Familienzentrum!
Wir bitten um Voranmeldung unter Tel. 56 82 62 90
Bitte seid pünktlich!
Wir freuen uns auf Euch
Marie & Martina
Dieses Angebot wird vom Quartiersmanagement Ganghoferstraße finanziert und ist für Sie kostenlos.
Gefördert durch das Quartiersmanagement Ganghoferstraße
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Termine August bis Dezember 2011
August
- Jeden Mittwoch Nähkurs von 9.00- 12.00 Uhr
- Mi., 23.08.: Müttercafé von 15-17 Uhr
- Di., 30.08.: Zuckerfest
- Vätergruppe (immer am letzten Mittwoch des Monats)
September
- Jeden Mittwoch Nähkurs von 9.00- 12.00 Uhr
- Fr., 01.09.: Zuckerfest
- Do. 08.09.: Weltbildungstag
- Di., 13.09., 16.00 Uhr: Information für Eltern, deren Kinder 2012 in die Schule kommen, Eduard Mörike Schule und Richardgrundschule stellen sich vor
- Vätergruppe (immer am letzten Mittwoch des Monats)
Oktober
- Di., 4.10.: Müttercafe - 15.00- 17.00 Uhr
- Vorbereitung einer Frauentanzsportgruppe
- - Besuch des ägyptischen Museums separate (Einladung folgt)
- - Nilüfer Daşdemir informiert über Kinderkrankheiten (Einladung folgt)
November
- Jeden Mittwoch Nähkurs von 9.00 – 12.00 Uhr
- Tanzsportgruppe (Einladung folgt)
- Veranstaltung zum Them,a "Gesunde Ernährung" (Einladung folgt)
- So. 06.11. Opferfest
- Sa. 19.11. internationaler Männertag
- So. 20.11.: Rechte der Kinder
- Fr. 25.11.: Anlässlich des Tages „Gegen Gewalt gegen Frauen“ diskutieren wir mit der Frauenbeauftragten von Neukölln, Mitarbeiterinnen der Polizei und einer Frauen-Hilfsorganisation
- Vätergruppe (immer am letzten Mittwoch des Monats)
Dezember
- Di., 13.12. ab 9.00 Uhr: Weihnachts- Abschlussfeier mit den KursteilnehmerInnen des Familienzentrums
Alle Angebote sind kostenlos!
Kita Mosaik
Donaustr. 88
12043 Berlin
Tel.: (030) 568 262 90
Archivierte Startseite Dez 2011

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Kiezzeitung: Der neue "Ganghofer" ist erschienen. U.a. mit einem Interview mit Pfarrer Dr. Bernd Krebs über Identität, der Friseursalon von Margit Zahn wird vorgestellt und es geht um die Zukunftspläne zum Gemeindezentrum "Ananias". [Kiezzeitung zum Download]
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Zum Download: Die Ergebnisse der Haushaltsbefragung zur Situation im Kiez des Stadtforschungsinstituts TOPOS
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Planen Sie mit!
Umbau des Spielplatzes Anzengruber Straße
mit Bewohnerbeteiligung
Das Quartiersmanagement Ganghoferstraße hat ermöglicht, dass der Spielplatz in der Anzengruberstraße mit Mitteln aus dem Programm „Soziale Stadt“ umgebaut werden wird. Der Umbau, der möglichst im Herbst 2012 abgeschlossen sein soll, wird durch das Büro Lechner Landschaftsarchitekten geplant und geleitet.
Die Besonderheit dabei: Es sollen Anwohner und Nutzer in die Planungen und auch in die Bauausführung eingebunden werden. Die beauftragten der Planungsbüros Lechner und stadt.menschen.berlin (Herr Clemens Klikar) werden dazu noch in diesem Jahr anfangen und vor Ort für Beteiligung werben und Menschen ansprechen. Und wenn Sie mitplanen möchten, setzen Sie sich mit uns unter Tel. 68 08 56 850 oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! in Verbindung.
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Ideenaufruf für den Quartiersfonds 1!
Ein offenes Sommerfest in einer Schule? Ein Flohmarkt in der Geygerstraße? Oder eine Haustier-Parade? - Alles möglich...
Zur Förderung von Projekten bis 1.000 Euro die in erster Linie für Anwohner aktivierende und ehrenamtliche Arbeit gedacht sind, stehen im laufenden Jahr noch Mittel aus dem Aktionsfond bereit. Wir suchen Ihre Vorschläge, welche Projekte damit gefördert werden sollen.
Die Entscheidung über eine eventuelle Finanzierung wird durch die Aktionsfondjury am 27. Januar getroffen werden.
Unterstützt wurden bisher beispielsweise Ferienprogramme für Kinder, Lesungen, Computerkurse für Mütter, Hof- und Straßenfeste, Baumscheibenbegrünung, Kunstaktionen
und, und, und…
Wir freuen uns über Ihre Projektanträge und Ideen!
Verwenden Sie bitte für Ihre Anträge und Ideen die Vorlage >> Antrag Quartiersfonds 1.
Natürlich können Sie auch einfach ins Büro kommen und sich einen Antrag abholen.
Anträge müssen bis zum 15. Januar bei uns eingegangen sein!
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Ideenaufruf für den Quartiersfonds 2!
Mit dem sog. Quartiersfonds 2 (QF2) können Projekte gefördert werden,
- die zwischen 1.000 und 10.000 Euro kosten,
- vollständig im Jahr 2012 umgesetzt werden (sei es als regelmäßiges Angebot oder auch nur als einmalige Aktion) sowie
- im QM-Gebiet wirken bzw. wesentlich auf Anwohner des Gebietes abzielen.
Jeder ist berechtigt, eine entsprechende Projektidee einzureichen. Über die Realisierung einer Idee wird in einem zweistufigen Verfahren entschieden, das ggf. auch mit einer Projektausschreibung enden kann.
Wir sind gespannt auf Ihre Vorschläge! Füllen Sie bitte soweit wie möglich den Projektsteckbrief aus und reichen Sie ihn bis zum 18. Dezember 2011 bei uns ein.
Für Fragen oder zur Vermittlung potenzieller Projektpartner stehen wir gerne zur Verfügung.
>> Projektsteckbrief (Word-Doc)
>> Projektsteckbrief (PDF)
Ihr Team Quartiersmanagement Ganghoferstraße
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Quartiersratswahl 2011

Am 2. November wurden die neuen AnwohnervertreterInnen für den Quartiersrat Ganghoferstraße gewählt. Insgesamt 17 Kandidatinnen und Kandidaten aus dem Gebiet haben sich zur Wahl für acht stimmberechtigte Plätze im QR gestellt. Wir freuen uns über das rege Interesse und wünschen gute Zusammenarbeit und produktive Diskussionen, für die die Teilnahme auch der StellvertreterInnen wichtige Inhalte beitragen werden - denn sie alle repräsentieren die Vielfalt des Ganghoferkiezes!
Herzlichen Glückwunsch!
>> weitere Infos zur Arbeit des Quartiersrates
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Einweihung der Freifläche der Kita Brüdergemeine

Mit einem Festakt wurde am Samstag, 15. Oktober die neue Freifläche der Kita der Brüdergemeine in der Donaustraße eingeweiht. Wie und was gebaut wurde, bestimmten die Kinder im wesentlichen selbst:. Zusammen mit der Planungsgesellschaft "Berlin bewegt" entwarfen sie den Außenbereich. Finanziert wurde das Projekt aus dem Quartiersfonds 4. [weitere Infos]
Gemeinsam für einen sauberen Kiez!
Damit sich alle in ihrem Wohnumfeld wohler fühlen können, gibt es zukünftig Umweltprojekte, die von "Stadtagenten" und "stadt&hund" im Ganghofer-Kiez organisiert werden.
Den Kiez schöner zu gestalten geht nur, indem sich möglichst viele Menschen je nach ihrem Interesse beteiligen. Von August 2011 bis Ende 2012 organisiert das Projektteam der Stadtagenten mit seinem Kooperationspartner stadt&hund viele Aktionen für Bewohner und Einrichtungen, die die Situation verbessern und die Verantwortung für den eigenen Kiez stärken sollen. Ganz besonders gesucht sind Paten für Baumscheiben und Hundekotbeutel-Spender. [weitere Infos]
Werden Sie Pate für einen Hundekotbeutel-Spender. So geht's ->
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Kampagne zur Rettung der "sozialen Stadt"
Aufgrund der Kürzungen der Bundesregierung ist das Programm "Soziale Stadt" nach wie vor gefährdet. Der Arbeitskreis der Berliner Quartiersmanager (AKQ) hat deshalb eine Kampagne gestartet, mit der auf die Wichtigkeit finanzieller Förderung sozialer Projekte aufmerksam gemacht werden soll. Bereits letztes Jahr gab es eine Demonstration vor dem zuständigen Ministerium für für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, zwei Petitionen wurden eingereicht - eine davon im Bundestag - und ein Blog wurde eingerichtet. Auf einer Anhörung im Bundestag erklärten viele Experten die Bedeutung des Programms und seiner sozial-integrativen Maßnahmen auch in wirtschaftlicher Hinsicht.
Die Städtebauförderung muss unbedingt weiter sozial und auf die Menschen ausgerichtet bleiben. Die Berlinder Quartiersmanager rufen alle Menschen auf, sich für den Erhalt des Programms einzusetzen. Da Ende Juni erneut über das Programm beraten wird, ist es wichtig, dass auf die Notwendigkeit und auf die Erfolge sozialer Projekte in den Quartiersmanagementgebieten hingewiesen wird.
-> Pressemitteilung des Arbeitskreises Berliner Quartiersmanagement-Beauftragter (AKQ) vom 28.06.2011
Auf der Webseite http://soziale-stadt-retten.de finden Sie ab sofort Infos über Aktionen, Appelle und aktuellen Entwicklungen.
AG Bildung und Öffentlicher Raum
Auf der Kiezkonferenz am 7. Mai haben sich zwei Themen heraus kristallisiert, die die Menschen im Kiez stark bewegen: Bildung und öffentlicher Raum. Um die Schwierigkeiten und Perspektiven diskutieren zu können und um konkrete Vorschläge zu erarbeiten, haben sich zwei Arbeitsgruppen gebildet.
Alle, die sich für diese Themen interessieren und mitarbeiten möchten, sind herzlich eingeladen mitzumachen.
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Familienzentrum in der Kita Mosaik
Seit 7. April 2011 gibt es in der Kita Mosaik Kursangebote des neuen Familienzentrums. Die Angebote richten sich ausdrücklich auch an Familien, deren Kinder zuhause oder in anderen Kitas betreut werden. Grundgedanke des Familienzentrums ist die Unterstützung und Förderung von Eltern durch Kurse und Gesprächsangebote. "Wer Eltern fördert und stark macht, hilft letztlich vor allem auch den Kindern", so Kita-Leiterin Frau Valjevčić. Finanziert wird das Familienzentrum aus dem Quartiersfonds 3.
Hier finden Sie die Termine
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Kostenlose Gewerbeberatung im Quartiersgebiet
Auch 2012 berät Eberhard Mutscheller von der mpr-Unternehmensberatung weiter kostenlos Gewerbetreibende im Kiez. Falls Sie mit Ihrem Geschäft in Schwierigkeiten stecken, Anträge stellen müssen, sich vernetzen wollen oder einfach nur neue Perspektiven suchen, können Sie sich direkt mit Herrn Mutscheller in Verbindung setzen. [weitere Infos]
Quartiersrat bis November 2011

Am 13. Oktober wurde der Quartiersrat für das QM-Gebiet Ganghoferstraße gewählt. 29 interessierte Bürgerinnen und Bürger, Vertreterinnen und Vertreter von Einrichtungen und Initiativen wollen sich in den nächsten zwei Jahren um die Geschicke des QM-Gebiets kümmern. Die Geschäftsordnung des Quartiersrats können Sie hier als PDF-Datei einsehen oder herunterladen.
Den Antrag für den Quartiersfonds 2 können Sie hier als Excel-Datei herunterladen: Antrag Quartiersfonds 2
Anträge für den Quartiersfonds 3 müssen bei der Programmservicestelle der "Zukunftsinitiative Stadtteil" (PSS) gestellt werden. Die PSS im Internet: www.pss-berlin.eu
Technische Anmerkung: Sollten Sie Schwierigkeiten haben, die Excel-Tabellen zu bearbeiten, kann eine Ursache in zu hohen Makro-Sicherheitseinstellungen liegen. Probieren Sie, diese in Excel über "Extras - Makro - Sicherheit..." auf "Mittel" zu stellen.
Archivierte Startseiteninhalte Nov2011
Planen Sie mit! Umbau des Spielplatzes Anzengruber Straße mit Bewohnerbeteiligung
Das Quartiersmanagement Ganghoferstraße hat ermöglicht, dass der Spielplatz in der Anzengruberstraße mit Mitteln aus dem Programm „Soziale Stadt“ umgebaut werden wird. Der Umbau, der möglichst im Herbst 2012 abgeschlossen sein soll, wird durch das Büro Lechner Landschaftsarchitekten geplant und geleitet.
Die Besonderheit dabei: Es sollen Anwohner und Nutzer in die Planungen und auch in die Bauausführung eingebunden werden. Die Planer werden dazu noch in diesem Jahr anfangen und vor Ort für Beteiligung werben und Menschen ansprechen. Und wenn Sie mitplanen möchten, setzen Sie sich mit uns unter Tel. 68 08 56 850 oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! in Verbindung.
Und: Am 20. November startet die Rabattaktion der Gewerbetreibenden im Kiez
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Ideenaufruf für den Quartiersfonds 2!
Mit dem sog. Quartiersfonds 2 (QF2) können Projekte gefördert werden,
- die zwischen 1.000 und 10.000 Euro kosten,
- vollständig im Jahr 2012 umgesetzt werden (sei es als regelmäßiges Angebot oder auch nur als einmalige Aktion) sowie
- im QM-Gebiet wirken bzw. wesentlich auf Anwohner des Gebietes abzielen.
Jeder ist berechtigt, eine entsprechende Projektidee einzureichen. Über die Realisierung einer Idee wird in einem zweistufigen Verfahren entschieden, das ggf. auch mit einer Projektausschreibung enden kann.
Wir sind gespannt auf Ihre Vorschläge! Füllen Sie bitte soweit wie möglich den Projektsteckbrief aus und reichen Sie ihn bis zum 18. Dezember 2011 bei uns ein.
Für Fragen oder zur Vermittlung potenzieller Projektpartner stehen wir gerne zur Verfügung.
>> Projektsteckbrief (Word-Doc)
>> Projektsteckbrief (PDF)
Ihr Team Quartiersmanagement Ganghoferstraße
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Quartiersratswahl 2011

Am 2. November wurden die neuen AnwohnervertreterInnen für den Quartiersrat Ganghoferstraße gewählt. Insgesamt 17 Kandidatinnen und Kandidaten aus dem Gebiet haben sich zur Wahl für acht stimmberechtigte Plätze im QR gestellt. Wir freuen uns über das rege Interesse und wünschen gute Zusammenarbeit und produktive Diskussionen, für die die Teilnahme auch der StellvertreterInnen wichtige Inhalte beitragen werden - denn sie alle repräsentieren die Vielfalt des Ganghoferkiezes!
Herzlichen Glückwunsch!
[weitere Infos]
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Einweihung der Freifläche der Kita Brüdergemeine

Mit einem Festakt wurde am Samstag, 15. Oktober die neue Freifläche der Kita der Brüdergemeine in der Donaustraße eingeweiht. Wie und was gebaut wurde, bestimmten die Kinder im wesentlichen selbst:. Zusammen mit der Planungsgesellschaft "Berlin bewegt" entwarfen sie den Außenbereich. Finanziert wurde das Projekt aus dem Quartiersfonds 4. [weitere Infos]
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Eine Art Schnitzeljagd durch den Ganghofer Kiez
Sich ein paar Minuten Zeit nehmen, um anderen Menschen zu begegnen und die versteckten unscheinbaren Schätze unseres Lebensraums zu entdecken – diesen wahren Luxus verschenkt die Tour „Der abwesende Held weist den Weg“.
Mit Stadtplan und Rätselzettel beginnt jede der kleinen Gruppen ihre Reise auf zwei Routen durch Neukölln. Überall können Hinweise auftauchen. Fremde Menschen, Anrufe, Graffiti, Schaufensterobjekte usw. führen sie auf ihrem Weg.
Infos unter www.held.11moments.org
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Diskussionsveranstaltung "Rettet die Soziale Stadt"
Am Dienstag, den 23. August diskutierten Vertreter aus der Berliner Landespolitik über die Zukunft des Programms "Soziale Stadt". Eingeladen hatte der Arbeitskreis Berliner Quartiersmanagement Beauftragter (AKQ) in Kooperation mit der Stiftung Leben in Berlin. SPD, LINKE Bündnis 90/ Grüne und CDU wollen am Programm festhalten, so das Fazit. Die FDP, die als die größte Kritikerin von Quartiersmanagement in Erscheinung tritt, blieb der Diskussion fern. [weitere Infos]
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Gemeinsam für einen sauberen Kiez!Damit sich alle in ihrem Wohnumfeld wohler fühlen können, gibt es zukünftig Umweltprojekte, die von "Stadtagenten" und "stadt&hund" im Ganghofer-Kiez organisiert werden.
Den Kiez schöner zu gestalten geht nur, indem sich möglichst viele Menschen je nach ihrem Interesse beteiligen. Von August 2011 bis Ende 2012 organisiert das Projektteam der Stadtagenten mit seinem Kooperationspartner stadt&hund viele Aktionen für Bewohner und Einrichtungen, die die Situation verbessern und die Verantwortung für den eigenen Kiez stärken sollen. Ganz besonders gesucht sind Paten für Baumscheiben und Hundekotbeutel-Spender. [weitere Infos]
Werden Sie Pate für einen Hundekotbeutel-Spender. So geht's ->
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Ideenaufruf für den Quartiersfonds 1!
Ein offenes Sommerfest in einer Schule? Ein Flohmarkt in der Geygerstraße? Oder eine Haustier-Parade? - Alles möglich...
Zur Förderung von Projekten bis 1.000 Euro die in erster Linie für Anwohner aktivierende und ehrenamtliche Arbeit gedacht sind, stehen im laufenden Jahr noch Mittel aus dem Aktionsfond bereit. Wir suchen Ihre Vorschläge, welche Projekte damit gefördert werden sollen.
Die Entscheidung über eine eventuelle Finanzierung wird durch die Aktionsfondjury am 22. September getroffen werden.
Unterstützt wurden bisher beispielsweise Ferienprogramme für Kinder, Lesungen, Computerkurse für Mütter, Hof- und Straßenfeste, Baumscheibenbegrünung, Kunstaktionen
und, und, und…
Wir freuen uns über Ihre Projektanträge und Ideen!
Verwenden Sie bitte für Ihre Anträge und Ideen die Vorlage die Sie auf unserer Homepage www.qm-ganghofer.de unter dem Menüpunkt „Downloads“ „Antrag Quartiersfonds 1“ finden.
Natürlich können Sie auch einfach ins Büro kommen und sich einen Antrag abholen.
Anträge müssen bis zum 6. November bei uns eingegangen sein!
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Kampagne zur Rettung der "sozialen Stadt"
Aufgrund der Kürzungen der Bundesregierung ist das Programm "Soziale Stadt" nach wie vor gefährdet. Der Arbeitskreis der Berliner Quartiersmanager (AKQ) hat deshalb eine Kampagne gestartet, mit der auf die Wichtigkeit finanzieller Förderung sozialer Projekte aufmerksam gemacht werden soll. Bereits letztes Jahr gab es eine Demonstration vor dem zuständigen Ministerium für für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, zwei Petitionen wurden eingereicht - eine davon im Bundestag - und ein Blog wurde eingerichtet. Auf einer Anhörung im Bundestag erklärten viele Experten die Bedeutung des Programms und seiner sozial-integrativen Maßnahmen auch in wirtschaftlicher Hinsicht.
Die Städtebauförderung muss unbedingt weiter sozial und auf die Menschen ausgerichtet bleiben. Die Berlinder Quartiersmanager rufen alle Menschen auf, sich für den Erhalt des Programms einzusetzen. Da Ende Juni erneut über das Programm beraten wird, ist es wichtig, dass auf die Notwendigkeit und auf die Erfolge sozialer Projekte in den Quartiersmanagementgebieten hingewiesen wird.
-> Pressemitteilung des Arbeitskreises Berliner Quartiersmanagement-Beauftragter (AKQ) vom 28.06.2011
Auf der Webseite http://soziale-stadt-retten.de finden Sie ab sofort Infos über Aktionen, Appelle und aktuellen Entwicklungen.
AG Bildung und Öffentlicher Raum
Auf der Kiezkonferenz am 7. Mai haben sich zwei Themen heraus kristallisiert, die die Menschen im Kiez stark bewegen: Bildung und öffentlicher Raum. Um die Schwierigkeiten und Perspektiven diskutieren zu können und um konkrete Vorschläge zu erarbeiten, haben sich zwei Arbeitsgruppen gebildet.
Die AG Öffentlicher Raum trifft sich das nächste Mal am Montag, 10. Oktober um 18 Uhr im Quartiersbüro, Donaustraße 78 (Ecke Rosegger).
Die AG Bildung trifft sich das nächste Mal am Mittwoch, 23. November um 17:00 Uhr ebenfalls im Quartiersbüro.
Alle, die sich für diese Themen interessieren und mitarbeiten möchten, sind herzlich eingeladen mitzumachen.
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Familienzentrum in der Kita Mosaik
Seit 7. April 2011 gibt es in der Kita Mosaik Kursangebote des neuen Familienzentrums. Die Angebote richten sich ausdrücklich auch an Familien, deren Kinder zuhause oder in anderen Kitas betreut werden. Grundgedanke des Familienzentrums ist die Unterstützung und Förderung von Eltern durch Kurse und Gesprächsangebote. "Wer Eltern fördert und stark macht, hilft letztlich vor allem auch den Kindern", so Kita-Leiterin Frau Valjevčić. Finanziert wird das Familienzentrum aus dem Quartiersfonds 3.
Hier finden Sie die Termine
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Kostenlose Gewerbeberatung im Quartiersgebiet
Ab Januar berät Eberhard Mutscheller von der mpr-Unternehmensberatung kostenlos Gewerbetreibende im Kiez. Falls Sie mit Ihrem Geschäft in Schwierigkeiten stecken, Anträge stellen müssen, sich vernetzen wollen oder einfach nur neue Perspektiven suchen, können Sie sich direkt mit Herrn Mutscheller in Verbindung setzen oder nach den Sommerferien am Donnerstag, den 6.Oktober um 16 Uhr zur offenen Gewerbeberatung ins Quartiersbüro kommen. [weitere Infos]
Ausschreibungen 2011
Träger zur Entwicklung, Durchführung und Dokumentation des Projekts „Suppenfest im Ganghoferkiez“ gesucht
Ausgangslage
Das Gebiet des Quartiersmanagements Ganghofer Straße ist sozialräumlich gespalten, eine Vorstellung des Gebietes als Kiez existiert bei den AnwohnerInnen im Allgemeinen nicht. Mehrfach wurde von Anwohnern und Akteuren des Quartiers der Wunsch nach mehr Begegnungen im Kiez ermöglichenden Aktionen und nachbarschaftsfördernden Aktivitäten geäußert. Außer dem im letzten Jahr erstmalig durchgeführten Kiezfest finden bislang keine öffentlichen und nachbarschaftlichen Veranstaltungen mit Tradition, wie Weihnachtsmarkt im Körnerkiez oder Popraci am Richardplatz, im Gebiet statt.
Mit einem zunächst nur in diesem Jahr durchzuführenden Suppenfest soll ein zusätzliches niederschwelliges, aktivierendes Fest mit einem in allen Kulturen verbreiteten Inhalt angeboten werden: dem gemeinschaftlichen Essen von Suppen.
Umsetzung
Es soll ein Suppenfest umgesetzt werden, das über die Einbindung von Vereinen, Dienstleistern und weiteren Institutionen aus dem Gebiet als Kooperationspartner den Kiezbezug herstellt und die Anwohnerschaft zur Teilnahme anregt.
Der Projektträger ist für die Organisation der Inhalte sowie die Sicherstellung der notwendigen Rahmenbedingungen verantwortlich. Dazu zählen insbesondere das Einholen von Genehmigungen zur Straßenlandsondernutzung, das Anmieten von Marktständen, das Sicherstellen einer Strom- und Toilettenversorgung, Abfallentsorgung etc.
Laufzeit
Das Fest soll am Samstag, den 25. Juni 2011 über etwa drei Stunden durchgeführt werden.
Bewerbungsfrist
Die Bewerbungsunterlagen sind sowohl per Post als auch digital beim Quartiersmanagement Ganghoferstraße bis zum 27. März 2011, einzureichen. Verspätet eingegangene Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden. Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an das Quartiersmanagement-Team Ganghoferstraße.
Hier können Sie die vollständigen Unterlage als PDF-Datei herunterladen.
________________________________________Träger für das Anti-Gewalttraining an der Richard-Grundschule
Das Quartiersmanagement Ganghoferstraße sucht in Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und dem Bezirksamt Neukölln einen Träger zur Entwicklung, Durchführung und Dokumentation des Projekts „Anti-Gewalt-Training an der Richard Grundschule“. (Und der Satz für „Zwei Kiezfeste 2012“)
>> detaillierte Ausschreibung Anti-Gewalttraining
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Organisatoren für zwei Kiezfeste 2012
Das Quartiersmanagement Ganghoferstraße sucht in Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und dem Bezirksamt Neukölln einen Träger zur Entwicklung, Durchführung und Dokumentation des Projekts „Zwei Kiezfeste 2012“.
>> detaillierte Ausschreibung Kiezfeste 2012
Bewerbungsschluss ist für beide Ausschreibungen der 23.10.2011.
Die Auswahlrunde fürs Kiezfest findet am Mittwoch, den 26.10.2011 ab 10.30 statt und für das Anti-Gewalt-Training an der Richard-Grundschule am 02.11.2011 ab 11.30 Uhr.
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Ausschreibung von Fördermitteln für Integrationsprojekte
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) fördert in der Förderperiode 2012 gemeinwesenorientierte Integrationsprojekte für Zuwanderinnen und Zuwanderer mit dauerhafter Bleibeperspektive. Diese Unterstützung soll die gesetzlichen Integrationsangebote ergänzen.
Die Handlungsfelder dieser gemeinwesenorientierten Projekte sind nach den Richtlinien zur Förderung von Maßnahmen zur gesellschaftlichen und sozialen Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern die
- Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements,
- Stärkung der interkulturellen Kompetenz,
- Sucht-, Gewalt- und Kriminalitätsprävention,
- Stärkung mitgebrachter Kompetenzen anhand von ressourcenorientierten Ansätzen,
- Integration durch freizeitpädagogische Angebote und die
- Stärkung der Erziehungskompetenz der Eltern.
In Abhängigkeit von der Haushaltslage können im Jahr 2012 ca. 50 neue Projektvorhaben gefördert werden. Für die Förderung der ausgewählten Projekte kann eine jährliche Bundeszuwendung von bis zu 50.000 Euro, für Multiplikatorenschulungen bis zu 5.000 Euro bewilligt werden. Die Projektantragsteller haben sich mit einem im Einzelfall angemessenen Eigenmittelanteil an den Projektgesamtkosten zu beteiligen. Die Einbringung von Drittmitteln ist, sofern möglich, erwünscht.
Förderfähige Zuwendungsempfänger sind Verbände, Vertriebeneneinrichtungen, Kirchen, anerkannte Träger der politischen Bildung, Migrantenorganisationen, Kommunen und Einrichtungen, die in der Arbeit mit Zuwanderinnen und Zuwanderern auf überregionaler, regionaler oder lokaler Ebene tätig sind.
Thematische Schwerpunkte der Förderung im Jahr 2012 sind
- Stärkung des Selbstbewusstseins und der Selbstentwicklung von Menschen mit Migrationshintergrund,
- Förderung des interreligiösen Dialogs,
- Förderung des sozialen Zusammenhalts durch Etablierung einer Willkommenskultur,
- Förderung des Beitrags von Migrantenorganisationen zur Stärkung der Integration und des sozialen Zusammenhalts vor Ort,
- Interkulturelle Öffnung.
Die Frist zum Einreichen der Anträge endet am 31. Oktober 2011. Hierbei handelt es sich um eine Ausschlussfrist, d.h. später eingehende Projektanträge können bei der Projektauswahl leider keine Berücksichtigung finden. Ausgewählte Projekte können voraussichtlich zum 01. Juli 2012 beginnen.
Weitere Einzelheiten zu den Zielgruppen und dem Antragsverfahren können der öffentlichen Bekanntmachung auf den Internetseiten des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge entnommen werden.
Dort finden Sie auch weitere Informationen über die Förderrichtlinien und zum Thema "Gemeinwesenorientierte Projekte".
text: Aufruf BAMF
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Bis 31. Oktober - Mitmachen und gewinnen beim Projektwettbewerb "Respekt gewinnt!"
Elf Projekte für mehr Vielfalt, Toleranz und Respekt präsentieren sich schon auf der Projektplattform des Berliner Ratschlags für Demokratie. Jetzt mitmachen und bis zu 5.000 Euro gewinnen.
Respekt hat viele Gesichter
Eine Filminitiative, ein Musiktheaterprojekt, eine Respekt-Woche in einem Jugendzentrum oder ein mobiles Beratungsangebot gegen Rechtsextremismus: Das sind nur einige von elf ganz unterschiedlichen Projekten, die sich bisher auf der Plattform "Respekt gewinnt!" präsentieren und zeigen, wie Berlinerinnen und Berliner sich mit Kreativität und Engagement für ein weltoffenes Berlin und für eine Kultur des Respekts im Alltag einsetzen.
Machen Sie mit!
Sind Sie für ein Projekt gegen Rassismus, Rechtsradikalismus oder Antisemitismus aktiv? Oder beteiligen Sie sich an einer Initiative für Vielfalt, Respekt und Demokratie in Berlin? Dann machen Sie mit und präsentieren Sie Ihr Engagementauf der Projektplattform "Respekt gewinnt!" Die besten unter ihnen werden zum Jahresende mit einem Preis ausgezeichnet.
Wie wird’s gemacht?
Dokumentieren Sie Ihre Arbeit mit Fotos oder auf Video, als Text oder Präsentation, laden Sie sie hoch auf die Website www.berlinerratschlagfuerdemokratie.de und Sie sind dabei!
Wir freuen uns über jeden Beitrag - sei er auch noch so klein, denn jedes Projekt für ein weltoffenes Berlin ist wichtig. Gefragt sind kreative, interkulturelle und nachhaltige Projekte aus und für Berlin.
Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2011
Was gibt es zu gewinnen?
Zu gewinnen gibt es Geldpreise im Wert von insgesamt 5.000 Euro und viele Sachpreise wie Tickets für ein Heimspiel von Hertha BSC Berlin, den Eisbären, einen Kinobesuch und vieles mehr.
Hier finden Sie alle wichtigen Infos - UND LOS GEHT´S!
text/grafik: Aufruf
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Ideenwettbewerb Lokales Soziales Kapital 2012
Der neue Ideenwettbewerb für das Programm Lokales Soziales Kapital (LSK) ist eröffnet.
Projektvorschläge können ab diesem Tag bei den Geschäftsstellen der Bezirklichen Bündnissen für Wirtschaft und Arbeit bis 23. September 2011 eingereicht werden. Die Förderung kann frühestens ab 01. Januar 2012 erfolgen und ist auf längstens zwölf Monate begrenzt.
Durch das Programm "Lokales Soziales Kapital" werden im Land Berlin Kleinstvorhaben (Mikroprojekte) gefördert, die auf lokaler Ebene für benachteiligte Personengruppen neue Beschäftigungschancen eröffnen und den sozialen Zusammenhalt stärken.
Bitte beachten Sie, dass in diesem Jahr ein neues Formular für den Projektvorschlag zur Verfügung steht.
Weitergehende Informationen finden Sie unter http://www.bbwa-berlin.de/cms/website.php
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Wettbewerb "Aktiv für Demokratie und Toleranz" bis zum 30. September 2011
Noch bis Ende September haben engagierte Initiativen, Vereine und Einzelpersonen die Möglichkeit sich mit ihrem Projekt beim Wettbewerb "Aktiv für Demokratie und Toleranz" zu bewerben, welcher nunmehr zum 11. Mal ausgeschrieben wird. Gesucht werden vorbildliche, zur Nachahmung geeignete zivilgesellschaftliche Projekte für eine demokratische und tolerante Gesellschaft.
Gerade in den letzten Monaten ist die Bedeutung zivilgesellschaftlichen Engagements national und international in vielfältiger Art und Weise deutlich geworden. Demokratie bedeutet, sich in die eigenen Angelegenheiten im Land einzumischen; sie beginnt in der Familie, in der Schule, in der Freizeit. Wir wollen Einzelpersonen und Gruppen, die dort und anderswo das Grundgesetz auf kreative Weise mit Leben füllen, für ihr Engagement würdigen. Und wir wollen erfolgreiche Projekte bundesweit bekannt machen, um damit zur Umsetzung in anderen Regionen und thematischen Zusammenhängen anzuregen.
Den preisgekrönten Initiativen und Projekten winken Geldpreise im Wert von 2.000 bis 5.000 € und eine verstärkte Präsenz in der Öffentlichkeit. Das BfDT freut sich über Ihre Bewerbungen! Bitte leiten Sie unsere Ausschreibung an Projekte und Initiativen weiter, die an einer Teilnahme interessiert sein könnten.
Auf der >> Homepage des Bündnisses für Demokratie und Toleranz finden Sie Beispielprojekte, die Möglichkeit zur Anmeldung und eine ausführliche Anleitung zur Registrierung, weitere Informationen und natürlich den Kontakt zur Anmeldung oder auch für Ihre Nachfragen.
Welche Aktivitäten werden ausgezeichnet?
Grundsätzlich sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Wir suchen vorbildliche und nachahmbare zivilgesellschaftliche Aktivitäten aus dem gesamten Bundesgebiet. Dabei geht es nicht darum, die „einzigartige Aktion" zu finden, sondern wir wollen die Vielfalt der geeigneten Maßnahmen zeigen. Wichtig ist, dass es sich um laufende, aktuelle Projekte und Initiativen handelt. In diesem Jahr soll der Blick besonders auf Projekte gelenkt werden, die bewusst Menschen einbeziehen, die noch nicht zivilgesellschaftlich aktiv sind oder deren Willen zum Engagement noch einmal intensiver gefördert wird.
Im Speziellen suchen wir:
- Projekte, die sich mit allen Formen der innerlichen und äußerlichen Weiterentwicklung von Bündnissen beschäftigen und dabei besondere Akzente auf die Verstetigung der Arbeit und die Gewinnung und Einbindung neuer Gruppen legen.
- Projekte zur Förderung von Integration, mit der Ausrichtung der aktiven Beteiligung der Aufnahmegesellschaft
- Projekte, die sich gegen den politischen Extremismus sowie gegen antisemitische Vorurteile und rassistische Ideologien wenden
- Projekte mit dem Ziel, durch die Motivation und Stärkung ehrenamtlichen Engagements den Einstieg in Ausbildung und Beruf zu erleichtern
- Maßnahmen zur Gewaltprävention und Stärkung von Zivilcourage
- Aktives Engagement für Bürgerbeteiligung und Partizipation
- Aktivitäten, die sich konkret mit den Möglichkeiten und Herausforderungen der Zivilgesellschaft durch neue Medien und deren Missbrauch durch Extremisten beschäftigen sowie zivilgesellschaftliches Engagement im Internet fördern
Der Einsendeschluss für die kompletten Unterlagen ist der 30.09.2011 (Datum des Poststempels!)
text (gekürzt)/grafik: Aufruf Bündnis für Demokratie und Toleranz
Träger für das Anti-Gewalttraining an der Richard-Grundschule
Das Quartiersmanagement Ganghoferstraße sucht in Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und dem Bezirksamt Neukölln einen Träger zur Entwicklung, Durchführung und Dokumentation des Projekts „Anti-Gewalt-Training an der Richard Grundschule“. (Und der Satz für „Zwei Kiezfeste 2012“)
>> detaillierte Ausschreibung Anti-Gewalttraining
Organisatoren für zwei Kiezfeste 2012
Das Quartiersmanagement Ganghoferstraße sucht in Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und dem Bezirksamt Neukölln einen Träger zur Entwicklung, Durchführung und Dokumentation des Projekts „Zwei Kiezfeste 2012“.
>> detaillierte Ausschreibung Kiezfeste 2012
Bewerbungsschluss ist für beide Ausschreibungen der 23.10.2011.
Die Auswahlrunde fürs Kiezfest findet am Mittwoch, den 26.10.2011 ab 10.30 statt und für das Anti-Gewalt-Training an der Richard-Grundschule am 02.11.2011 ab 11.30 Uhr.
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Ausschreibung von Fördermitteln für Integrationsprojekte
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) fördert in der Förderperiode 2012 gemeinwesenorientierte Integrationsprojekte für Zuwanderinnen und Zuwanderer mit dauerhafter Bleibeperspektive. Diese Unterstützung soll die gesetzlichen Integrationsangebote ergänzen.
Die Handlungsfelder dieser gemeinwesenorientierten Projekte sind nach den Richtlinien zur Förderung von Maßnahmen zur gesellschaftlichen und sozialen Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern die
- Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements,
- Stärkung der interkulturellen Kompetenz,
- Sucht-, Gewalt- und Kriminalitätsprävention,
- Stärkung mitgebrachter Kompetenzen anhand von ressourcenorientierten Ansätzen,
- Integration durch freizeitpädagogische Angebote und die
- Stärkung der Erziehungskompetenz der Eltern.
In Abhängigkeit von der Haushaltslage können im Jahr 2012 ca. 50 neue Projektvorhaben gefördert werden. Für die Förderung der ausgewählten Projekte kann eine jährliche Bundeszuwendung von bis zu 50.000 Euro, für Multiplikatorenschulungen bis zu 5.000 Euro bewilligt werden. Die Projektantragsteller haben sich mit einem im Einzelfall angemessenen Eigenmittelanteil an den Projektgesamtkosten zu beteiligen. Die Einbringung von Drittmitteln ist, sofern möglich, erwünscht.
Förderfähige Zuwendungsempfänger sind Verbände, Vertriebeneneinrichtungen, Kirchen, anerkannte Träger der politischen Bildung, Migrantenorganisationen, Kommunen und Einrichtungen, die in der Arbeit mit Zuwanderinnen und Zuwanderern auf überregionaler, regionaler oder lokaler Ebene tätig sind.
Thematische Schwerpunkte der Förderung im Jahr 2012 sind
- Stärkung des Selbstbewusstseins und der Selbstentwicklung von Menschen mit Migrationshintergrund,
- Förderung des interreligiösen Dialogs,
- Förderung des sozialen Zusammenhalts durch Etablierung einer Willkommenskultur,
- Förderung des Beitrags von Migrantenorganisationen zur Stärkung der Integration und des sozialen Zusammenhalts vor Ort,
- Interkulturelle Öffnung.
Die Frist zum Einreichen der Anträge endet am 31. Oktober 2011. Hierbei handelt es sich um eine Ausschlussfrist, d.h. später eingehende Projektanträge können bei der Projektauswahl leider keine Berücksichtigung finden. Ausgewählte Projekte können voraussichtlich zum 01. Juli 2012 beginnen.
Weitere Einzelheiten zu den Zielgruppen und dem Antragsverfahren können der öffentlichen Bekanntmachung auf den Internetseiten des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge entnommen werden.
Dort finden Sie auch weitere Informationen über die Förderrichtlinien und zum Thema "Gemeinwesenorientierte Projekte".
text: Aufruf BAMF
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Bis 31. Oktober - Mitmachen und gewinnen beim Projektwettbewerb "Respekt gewinnt!"
Elf Projekte für mehr Vielfalt, Toleranz und Respekt präsentieren sich schon auf der Projektplattform des Berliner Ratschlags für Demokratie. Jetzt mitmachen und bis zu 5.000 Euro gewinnen.
Respekt hat viele Gesichter
Eine Filminitiative, ein Musiktheaterprojekt, eine Respekt-Woche in einem Jugendzentrum oder ein mobiles Beratungsangebot gegen Rechtsextremismus: Das sind nur einige von elf ganz unterschiedlichen Projekten, die sich bisher auf der Plattform "Respekt gewinnt!" präsentieren und zeigen, wie Berlinerinnen und Berliner sich mit Kreativität und Engagement für ein weltoffenes Berlin und für eine Kultur des Respekts im Alltag einsetzen.
Machen Sie mit!
Sind Sie für ein Projekt gegen Rassismus, Rechtsradikalismus oder Antisemitismus aktiv? Oder beteiligen Sie sich an einer Initiative für Vielfalt, Respekt und Demokratie in Berlin? Dann machen Sie mit und präsentieren Sie Ihr Engagementauf der Projektplattform "Respekt gewinnt!" Die besten unter ihnen werden zum Jahresende mit einem Preis ausgezeichnet.
Wie wird’s gemacht?
Dokumentieren Sie Ihre Arbeit mit Fotos oder auf Video, als Text oder Präsentation, laden Sie sie hoch auf die Website www.berlinerratschlagfuerdemokratie.de und Sie sind dabei!
Wir freuen uns über jeden Beitrag - sei er auch noch so klein, denn jedes Projekt für ein weltoffenes Berlin ist wichtig. Gefragt sind kreative, interkulturelle und nachhaltige Projekte aus und für Berlin.
Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2011
Was gibt es zu gewinnen?
Zu gewinnen gibt es Geldpreise im Wert von insgesamt 5.000 Euro und viele Sachpreise wie Tickets für ein Heimspiel von Hertha BSC Berlin, den Eisbären, einen Kinobesuch und vieles mehr.
Hier finden Sie alle wichtigen Infos - UND LOS GEHT´S!
text/grafik: Aufruf
"Umweltwerkstätten": Träger für ein Projekt zur kreativen Umwelterziehung gesucht
Im Rahmen des Programms „Soziale Stadt“ soll im Quartiersmanagementgebiet Ganghoferstraße im Jahr 2012 an der Eduard-Mörike-Grundschule ein Projekt zur kreativen Umwelterziehung durchgeführt werden, in dessen Verlauf eine Förderung des kreativen Umgangs mit vorhandenen Ressourcen, Umweltsensibilisierung und eine Stärkung des Selbstvertrauens erfolgen. Dafür stehen aus dem Quartiersfonds 3 (QF 3) insgesamt 10.000 € zur Verfügung.
Zum Download:
>> detaillierte Ausschreibung
>> Antragsskizze
>> Finanzplanung
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Kostenfreie Beratung für wohltätige OrganisationenDas Berliner Campus Projekt sponsert ein Beratungsprojekt für eine gemeinnützige Unternehmung. Wohltätige Organisationen können sich mit eigenen innovativen Projektideen für ihr Unternehmen bei BCPro bewerben. Ziel ist es dabei, die beste Idee auszuwählen und diese in einem anschließenden Projekt mit BCPro kostenfrei umzusetzen.
Bewerbungszeitraum: 02.11. bis 30.11.2011
Bewerbungen an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
>> detaillierte Ausschreibung
Aktuelles Nov/ Dez 2011
- Terminübersicht
- Mi, 23. Nov., 18 Uhr:
Diskussion: Arab. Väter in doppelter Isolation - Do, 24. Nov., 10 Uhr:
Ausflug Familienzentr. ins ägypt. Museum - Ausstellung "Glück" im KiKüZe
- Ab 12. Sept.
Ebru-Malkurse in der Yeni-Mosche - Ab Sa, 23. Sept.,19 Uhr:
Austellung "Arbeit in Neukölln" - Mo od. Di, 18 Uhr:
1001 Nacht - Arabischer Kochkurs - So, 13.30 oder 15.45 Uhr oder
Mo, 11:00 oder 18:00 Uhr
Kalligraphie-Kurse in der Yeni-Moschee - Mi. u. Fr., 15-18 Uhr:
Vätergruppe im DAZ
Aktuelles Sept/ Okt 2011
- Terminübersicht
- Ab 12. Sept.
Ebru-Malkurse in der Yeni-Mosche - Ab Sa, 23. Sept.,19 Uhr:
Austellung "Arbeit in Neukölln" - Berufsvorbereitungskurse f. migrant. Jugendliche
- Mo od. Di, 18 Uhr:
1001 Nacht - Arabischer Kochkurs - So, 13.30 oder 15.45 Uhr oder
Mo, 11:00 oder 18:00 Uhr
Kalligraphie-Kurse in der Yeni-Moschee - Mi. u. Fr., 15-18 Uhr:
Vätergruppe im DAZ - Seit 24. Juni:
Rathaus-Turmführungen
Berliner Koalition für Quartiersmanagement
Die Koalition setzt auf die Sicherung des sozialen Zusammenhalts der Stadtteile als zentrale Aufgabe einer übergreifenden, integrierten Stadtentwicklungspolitik. Zivilgesellschaftliches Engagement, partizipative Strategien und ein integrales Handeln der unterschiedlichen Fachpolitiken und Verwaltungsebenen bilden dabei die Grundlagen für eine solidarische Zukunftsperspektive Berlins. Mit der Sozialraumorientierung richten wir den Blick auf die Entwicklung der Quartiere und Stadtteile.
Quartiersmanagement und „Aktionsräume plus“.
Das Berliner Quartiersmanagement hat sich als lokale Strukturanpassungsstrategie bewährt. Wir werden Gebiete mit prekären Nachbarschaften weiter stabilisieren und Quartiere, die sich konsolidiert haben, in die Regelbetreuung kommunaler Daseinsvorsorge überführen. [...]
Wir werden auch unter veränderten Finanzierungsbedingungen der Städtebauförderung das Berliner Quartiersmanagement im bisherigen Umfang und der bisherigen finanziellen Ausstattung fortführen und entsprechende Landesmittel bereitstellen.
Durch eine stärkere Vernetzung von Bezirk und Senat sollen fachübergreifende Ansätze zur Verbesserung der Bildungschancen und Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger vorangebracht werden. Förderprogramme werden besser vernetzt und neue Partner eingebunden.
Städtebauförderung
Wir werden uns beim Bund dafür einsetzen, dass die Programme zur Städtebauförderung wieder auf das Niveau des Programmjahres 2010 aufgestockt werden. Bei der inhaltlichen Ausrichtung geht es um die Stärkung der Quartiere und Zentren als attraktive Wohn- und Arbeitsorte (...), die Anpassung der Quartiere an demografische und wirtschaftsstrukturelle Veränderungen (...), Fragen der sozialen Stadtentwicklung (Programm „Soziale Stadt“) sowie die Bewahrung und Entwicklung des baukulturellen Erbes (...) und die Qualifizierung des Wohnungsbestands.
Sollte dies nicht möglich sein, werden wir uns dafür einsetzen, dass die fehlenden Mittel durch die Bündelung der Programme anderer Ministerien und/oder durch ein Ergänzungsprogramm des Landes Berlin zur Verfügung gestellt werden.”
(Quelle: Koalitionsvereinbarung 2011-2016)
Archiv Startseite September 11
Einladung zum Streitgespräch über die Zukunft der "Sozialen Stadt" und der Quartiersmanagements
Seit nunmehr 11 Jahren werden mit Hilfe des Programms „Soziale Stadt“ Menschen und Ressourcen für eine positive Entwicklung der Quartiere aktiviert. Unzählige soziokulturelle und investive Maßnahmen wurden in einem schwierigen Umfeld erfolgreich umgesetzt. Durch Kürzungen im Bundeshaushalt ist die Zukunft der "Sozialen Stadt" aber nach wie vor gefährdet.
In einem Streitgespräch möchte der Arbeitskreis der Berliner Quartiersmanagementbeauftragten (AKQ) deshalb mit Experten aus der Berliner Politik und mit Ihnen über die Zukunft der Sozialen Stadt ab 2012 diskutieren. [weitere Infos]
23. August 2011 von 18.00 - 20.30 Uhr im PallasT
Pallasstraße 35 (Ecke Potsdamer Straße), 10781 Berlin
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Samstag, 3. September Donaustr./ Roseggerstr.
Kiezfest 2011 **** Kiezfest 2011 **** Kiezfest 2011 *****
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Hand in Hand gegen Gewalt – Berliner Moscheen und die Alevitische Gemeinde zu Berlin setzen ein Zeichen!
Vom 9. bis zum 15. September 2011 findet unter der Schirmherrschaft des Senators für Inneres und Sport, Dr. Ehrhart Körting, eine Aktionswoche zum Thema "Hand in Hand gegen Gewalt – Berliner Moscheen und die Alevitische Gemeinde zu Berlin setzen eine Zeichen!" statt. Zielgruppen sind sowohl die jeweiligen Gemeindemitglieder als auch die Berliner Öffentlichkeit. [weitere Infos]
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Gemeinsam für einen sauberen Kiez!Damit sich alle in ihrem Wohnumfeld wohler fühlen können, gibt es zukünftig Umweltprojekte, die von "Stadtagenten" und "stadt&hund" im Ganghofer-Kiez organisiert werden.
Den Kiez schöner zu gestalten geht nur, indem sich möglichst viele Menschen je nach ihrem Interesse beteiligen. Von August 2011 bis Ende 2012 organisiert das Projektteam der Stadtagenten mit seinem Kooperationspartner stadt&hund viele Aktionen für Bewohner und Einrichtungen, die die Situation verbessern und die Verantwortung für den eigenen Kiez stärken sollen. Ganz besonders gesucht sind Paten für Baumscheiben und Hundekotbeutel-Spender. [weitere Infos]
Werden Sie Pate für einen Hundekotbeutel-Spender. So geht's ->
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Ideenaufruf für den Quartiersfonds 1!
Ein offenes Sommerfest in einer Schule? Ein Flohmarkt in der Geygerstraße? Oder eine Haustier-Parade? - Alles möglich...
Zur Förderung von Projekten bis 1.000 Euro die in erster Linie für Anwohner aktivierende und ehrenamtliche Arbeit gedacht sind, stehen im laufenden Jahr noch Mittel aus dem Aktionsfond bereit. Wir suchen Ihre Vorschläge, welche Projekte damit gefördert werden sollen.
Die Entscheidung über eine eventuelle Finanzierung wird durch die Aktionsfondjury am 22. September getroffen werden.
Unterstützt wurden bisher beispielsweise Ferienprogramme für Kinder, Lesungen, Computerkurse für Mütter, Hof- und Straßenfeste, Baumscheibenbegrünung, Kunstaktionen
und, und, und…
Wir freuen uns über Ihre Projektanträge und Ideen!
Verwenden Sie bitte für Ihre Anträge und Ideen die Vorlage die Sie auf unserer Homepage www.qm-ganghofer.de unter dem Menüpunkt „Downloads“ „Antrag Quartiersfonds 1“ finden.
Natürlich können Sie auch einfach ins Büro kommen und sich einen Antrag abholen.
Anträge müssen bis zum 12. September bei uns eingegangen sein!
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"Jede Stimme 2011"
- Woche der symbolischen Wahlen auch in Neukölln vom 29.8. bis 4.9.2011![]()
Auch bei den diesjährigen Wahlen zum Abgeordnetenhaus im September werden ca. 13% der in Berlin gemeldeten Menschen von der Wahl ausgeschlossen sein, weil sie nicht die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Um auf dieses bestehende Teilhabe- und Demokratiedefizit aufmerksam zu machen und eine öffentliche Debatte über die Ausweitung politischer Partizipationsrechte anzustoßen, findet vom 29.8. bis 4.9.2011 im Rahmen der Kampagne „Jede Stimme 2011“ berlinweit die Woche der symbolischen Wahlen statt. [weitere Infos]
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Kampagne zur Rettung der "sozialen Stadt"
Aufgrund der Kürzungen der Bundesregierung ist das Programm "Soziale Stadt" nach wie vor gefährdet. Der Arbeitskreis der Berliner Quartiersmanager (AKQ) hat deshalb eine Kampagne gestartet, mit der auf die Wichtigkeit finanzieller Förderung sozialer Projekte aufmerksam gemacht werden soll. Bereits letztes Jahr gab es eine Demonstration vor dem zuständigen Ministerium für für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, zwei Petitionen wurden eingereicht - eine davon im Bundestag - und ein Blog wurde eingerichtet. Auf einer Anhörung im Bundestag erklärten viele Experten die Bedeutung des Programms und seiner sozial-integrativen Maßnahmen auch in wirtschaftlicher Hinsicht.
Die Städtebauförderung muss unbedingt weiter sozial und auf die Menschen ausgerichtet bleiben. Die Berlinder Quartiersmanager rufen alle Menschen auf, sich für den Erhalt des Programms einzusetzen. Da Ende Juni erneut über das Programm beraten wird, ist es wichtig, dass auf die Notwendigkeit und auf die Erfolge sozialer Projekte in den Quartiersmanagementgebieten hingewiesen wird.
-> Pressemitteilung des Arbeitskreises Berliner Quartiersmanagement-Beauftragter (AKQ) vom 28.06.2011
Auf der Webseite http://soziale-stadt-retten.de finden Sie ab sofort Infos über Aktionen, Appelle und aktuellen Entwicklungen.
AG Bildung und Öffentlicher Raum
Auf der Kiezkonferenz am 7. Mai haben sich zwei Themen heraus kristallisiert, die die Menschen im Kiez stark bewegen: Bildung und öffentlicher Raum. Um die Schwierigkeiten und Perspektiven diskutieren zu können und um konkrete Vorschläge zu erarbeiten, haben sich zwei Arbeitsgruppen gebildet.
Die AG Öffentlicher Raum trifft sich das nächste Mal am Montag, 29. August um 18 Uhr im Quartiersbüro, Donaustraße 78 (Ecke Rosegger).
Die AG Bildung trifft sich das nächste Mal am Mittwoch, 21. September um 17:30 Uhr ebenfalls im Quartiersbüro.
Alle, die sich für diese Themen interessieren und mitarbeiten möchten, sind herzlich eingeladen mitzumachen.
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Familienzentrum in der Kita Mosaik
Seit 7. April 2011 gibt es in der Kita Mosaik Kursangebote des neuen Familienzentrums. Die Angebote richten sich ausdrücklich auch an Familien, deren Kinder zuhause oder in anderen Kitas betreut werden. Grundgedanke des Familienzentrums ist die Unterstützung und Förderung von Eltern durch Kurse und Gesprächsangebote. "Wer Eltern fördert und stark macht, hilft letztlich vor allem auch den Kindern", so Kita-Leiterin Frau Valjevčić. Finanziert wird das Familienzentrum aus dem Quartiersfonds 3.
Hier finden Sie die Termine
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Ab sofort:
Kostenlose Gewerbeberatung im Quartiersgebiet
Ab Januar berät Eberhard Mutscheller von der mpr-Unternehmensberatung kostenlos Gewerbetreibende im Kiez. Falls Sie mit Ihrem Geschäft in Schwierigkeiten stecken, Anträge stellen müssen, sich vernetzen wollen oder einfach nur neue Perspektiven suchen, können Sie sich direkt mit Herrn Mutscheller in Verbindung setzen oder nach den Sommerferien am Donnerstag, den 1.Septemberi um 16 Uhr zur offenen Gewerbeberatung ins Quartiersbüro kommen. [weitere Infos]
Startseite Januar 2011-2
Es ist wieder soweit!
Wir möchten Sie auf einen Ideenaufruf hinweisen!
Zur Förderung von Projekten bis 1.000 Euro die in erster Linie für Anwohner aktivierende und ehrenamtliche Arbeit gedacht sind, sowie für Projekte zwischen 1.000 und 10.000 Euro für umfangreichere Aktionen, suchen wir Ihre Vorschläge, welche Projekte damit gefördert werden sollen.
Sobald wir grünes Licht für die Finanzierung der Quartiersfonds haben, werden die Aktionsfondsjury und der Quartiersrat in ihren nächsten Sitzungen über eine Förderung entscheiden. Wir freuen uns über Ihre Projektanträge und Ideen!
Quartiersfonds 2 Anträge und Ideen (1.000 - 10.000 Euro) müssen für die erste Entscheidungsrunde 2011 bis Sonntag, den 30. Januar 2011 eingehen.
Quartiersfonds 1 Anträge (bis 1.000 Euro) müssen bis Sonntag, den 6. Februar 2011 eingehen.
Verwenden Sie bitte für Ihre Anträge und Ideen die Vorlage die Sie auf unserer Homepage unter dem Menüpunkt „Anträge“ „Antrag Quartiersfonds 1“, bzw. „Antrag Quartiersfonds 2“ finden. Natürlich können Sie auch einfach ins Büro kommen und sich einen Antrag abholen. Wir freuen uns über Ihre Projektideen!
Ihr QM-Team Ganghoferstraße
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Ab sofort:
Kostenlose Gewerbeberatung im Quartiersgebiet
Ab Januar berät Eberhard Mutscheller von der mpr-Unternehmensberatung kostenlos Gewerbetreibende im Kiez. Falls Sie mit Ihrem Geschäft in Schwierigkeiten stecken, Anträge stellen müssen, sich vernetzen wollen oder einfach nur neue Perspektiven suchen, können Sie sich direkt mit Herrn Mutscheller in Verbindung setzen oder am Donnerstag, den 24. Februar um 16 Uhr zur zweiten offenen Gewerbeberatung ins Quartiersbüro kommen. [weitere Infos]
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Das neue Handlungskonzept des Quartiersmanagements ist da

Welche Ziele und Konzepte verfolgt das Quartiersmanagements Ganghoferstraße? Im Handlungskonzept 2011 erfahren sie alles über unsere Arbeit und über die Projekte im Kiez. Das Handlungskonzept können Sie hier als PDF-Datei einsehen oder herunterladen.
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"Soziale Stadt" vor dem Aus: Regierung spart Quartiere kaputt
Das Programm "Soziale Stadt" wird von 95 Millionen Euro auf 28,5 Millionen Euro zusammengestrichen. Der Arbeitskreis der Berliner Quartiersmanagement-Träger (AKQ) ist enttäuscht, dass damit alle Expertenmeinungen zum Erfolg des Förderprogramms in den Wind geschlagen wurden. Die Berliner Quartiersmanagements befürchten, dass ab dem kommenden Jahr viele Maßnahmen auslaufen müssen. Auch die Zukunft der gut funktionierenden Bürgerbeteiligung ist ungewiss.
Mehr aktuelle Informationen finden Sie auf http://sozialestadt2011.wordpress.com/ __________________________________________________________________Kiezfest und Neukölln-Lauf am Samstag, den 18. September

Am Samstag, den 18. September fand rund um das Verkehrsübungsgelände im Wörnitzweg das 1. Kiezfest im QM Ganghoferstraße statt. Hier gibt es die ersten Bilder...


